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Prägung

Schon sehr früh in unserem Leben fängt Prägung an – nämlich bereits vor der Geburt im Mutterleib. Dieser Prägung darf eine sehr grosse Beachtung geschenkt werden in Bezug auf unser weiteres Leben. Als Beispiel gibt eine Mutter, der es während der Schwangerschaft nicht gut geht, welche mit Ängsten kämpft, welche durch schwierige Zeiten geht oder ein traumatisches Erlebnis hat, seinem ungeborenen Kind all diese Emotionen und Gefühle in dessen System weiter, welche im Unterbewusstsein des Ungeborenen bereits in der Schwangerschaft abgespeichert werden. Dies kann unter Umständen im Verlaufe des weiteren Lebens zu Ängsten oder sonstigen Disharmonien führen, die man nur schlecht einordnen, geschweige denn erahnen kann, woher sie überhaupt rühren.

Zudem werden wir sehr stark von unseren Ahnen geprägt. Wer mich kennt, weiss, dass ich Ahnenarbeit seit jeher hochschätze und ja, ich darf sagen, dass ich diese Arbeit liebe – ja sie ist so unglaublich kraftvoll, dass sie Generationen heilen kann. Ja, sie bewahrt unsere Nachkommen vor weiteren Familiendramen, welche meist unbewusst durch Prägung von Generation zu Generation weitergegeben werden. Wir heilen also nicht nur uns selbst, sondern bestehende und weitere Generationen.

Hypnose ist ein unglaublich grossartiges Werkzeug, um all diesen Prägungen auf den Grund zu gehen und diesen Themen Heilung zu schenken. 

Prägung hat aber wie alles andere auch eine sonnige Seite, nämlich dass sie sich auch unglaublich positiv auf unser Leben auswirkt und uns durch die vorgeburtliche Phase, durch unsere Ahnen und unsere alltäglichen Begegnungen mit Menschen zu wundervollen Personen formt, worüber wir jeden Tag dankbar sein dürfen, sonst wären wir heute nicht da, wo wir sind.

Gerne bin ich für Dich da, um allfällige Themen mit Dir anzuschauen und aufzulösen.

Nadia



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​© by Nadia Walker

Rechtlicher Hinweis: Diese Behandlungsmethoden ersetzen keineswegs eine ärztliche oder medikamentöse Behandlung, sondern sind unterstützende, begleitende Anwendungen, die nicht im Widerspruch zu einer schulmedizinischen Behandlung stehen, sondern sie ergänzen soll.

 

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