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Über Selbstreflexion und am eigenen Leben vorbeileben

Dieses Thema hat sich so stark gezeigt, deshalb ist es wieder einmal an der Zeit, zu schreiben.

Auffällig viele Menschen haben mich die letzten Tage kontaktiert, sie sind in sehr schwierigen Lebensphasen – sie wissen nicht mehr weiter, haben keine Kraft mehr weiterzumachen, sind ausgebrannt, depressiv. Ja, es ist eine sehr fordernde Zeit, wo wir alle drinstecken, die Zeitqualität ist sich rasant und sehr tiefgreifend am shiften und ganz Vieles steckt im Umbruch, was für einige eben bedeutet, dass das Leben gerade Kopf steht.


Ja, es braucht nicht nur einen kleinen, sondern definitiv einen riesigen Funken Ehrlichkeit gegenüber dir selbst, dich und dein Leben kristallklar zu reflektieren, gerade in solchen Situationen. Was, wenn ich dir sage, dass ganz allein du Schöpfer/in deiner Realität bist? Was?, fragst du dich womöglich gerade - diese Scheisssituation, wo ich drinstecke, habe ich ganz bestimmt nicht selber kreiert?! Unmöglich! Muss ich jetzt wirklich Selbstverantwortung übernehmen und kann das für einmal auf niemanden sonst abschieben, wie man das heute so überall und mit allem macht?


Hast du dich schon einmal gefragt, weshalb du immer und immer wieder gleiche Situationen und Geschichten in dein Leben ziehst? Sie repetieren sich und du fragst dich, woran es wohl liegen mag.

Ich habe mich seit jeher mit dem Thema beschäftigt - sehr intensiv die letzten Jahre, inwiefern man sein Leben beeinflussen kann - positiv, gigantisch, genial, voller Energie, voller Mut voran, ohne Selbstmanipulation, nein, einfach weil ich es mir selbst wert bin mein bestes Leben zu leben. Genau dafür braucht es viel Selbstreflexion und somit viele Fragen, die du dir immer wieder stellen kannst und sei grundehrlich mit dir und denk daran, das Aussen ist ein Spiegel deines Innern.


- Weshalb reagiere ich auf einige Situationen im Leben so emotional/aggressiv/traurig etc.?


- Welche Muster wiederholen sich in meinem Leben immer wieder, obwohl ich dermassen die Schnauze voll davon habe?


- Welche Menschen in meinem Umfeld triggern mich und weshalb?


- Was sind meine Ziele im Leben? Wohin möchte ich? Was mache ich dafür, diese zu erreichen? Brenne ich auch wirklich dafür?


- Lebe ich ein Leben voller Fülle oder rede ich mir immer wieder die gleiche Geschichte ein, dass es ja keine anderen Lösungen gibt und lebe ein langweiliges, unspektakuläres Leben und hoffe/warte auf ein besseres Leben und bin dabei komplett im Mangeldenken?


- Was sind meine Träume? Was mache ich dafür, um diese zu erreichen?


- Was kann ich verändern, dass ich nicht mehr in Situationen komme, die mich dermassen auslaugen?


- Was kann ich tun, um das Blatt zu wenden?


- Lebe ich das Leben meiner Träume?


- Was rede ich mir immer und immer wieder ein, womit ich mich selbst manipuliere?


- Lasse ich mich von den vielen Unruhen auf dieser Welt emotional so stark beeinflussen, dass sie mein Leben dermassen beeinflussen oder wähle ich den Weg, etwas Gutes für diese Welt beizutragen und kann mit einem guten Gefühl durch den Tag gehen?


«WORRYING DOES NOT TAKE AWAY TOMORROW’S TROUBLES. IT TAKES AWAY TODAY’S PEACE.”


Aho, Nadia




 
 
 

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​© by Nadia Walker

Rechtlicher Hinweis: Diese Behandlungsmethoden ersetzen keineswegs eine ärztliche oder medikamentöse Behandlung, sondern sind unterstützende, begleitende Anwendungen, die nicht im Widerspruch zu einer schulmedizinischen Behandlung stehen, sondern sie ergänzen soll.

 

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